Selective legality in Skouries, Halkidiki, Greece

Press Release: Selective legality in Skouries, Halkidiki, Greece

On Wednesday, 02/19/2014 , another protest against gold mining (Hellas Gold S.A & Eldorado Gold Cortp.) took place in Halkidiki.

The protesters complained to the police that the construction of forest roads is done using hazardous mine materials (samples analyzes have shown large concentrations of arsenic and other heavy metals). The protesters also complained about the intention of Hellas Gold SA to install illegal container at the mine construction in Skouries.
Under the government’s doctrine of “law and order “, the law and order were restored by abusing protesters, vulgar – of sexual content – swearing towards women, injuring and arresting of three people on charges of disobedience and illegal violence. It’s well known that illegal violence in Halkidiki is always exercised by the protesters and ever by the Greek Police. Continue reading

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Itinerary to Kakkavos: How Hellas Gold has changed our lives

Reise nach Kakkavos: Wie Hellas Gold unser Leben verändert hat

Reportage: Mary Kalyviotou – Kostas Papantoniou
Quelle: http://soshalkidiki.gr/?p=8825
Englischer Beitrag: https://www.brandenburger-freidenker.de/cms/?p=1069

Sonnabend Nacht waren wir in einem der beiden „Blocks“ von Ierissos, schmalen Behelfsunterkünften an beiden Eingängen des Dorfes.
„Wenn die Aufstandsbekämpfungskräfte der Polizei in normale Häuser in Ierissos eindringen, brechen Türen,werden Kinder gewaltsam von ihren Eltern getrennt und Väter von ihren Familien und ins Gefängnis gebracht, das Dorf „blutet“. Diejenigen, die zurück blieben, haben sich entschieden, ihr eigenes „Gefängnis“ zu bauen. Sie blockierten die Eingänge zum Dorf und verlassen die Blockaden weder Tag noch Nacht.

Heute sind die Straßensperren noch lebende soziale Zellen. Einerseits, die Möglichkeit einer erneuten Polizeiinvasion des Dorfes besteht immer noch nach Meinung jedes Anwohners / Blockierers, die jede verdächtige Bewegung beobachten. Andrerseits sind die Blockaden zu Treffpunkten geworden, wo sich die Menschen treffen, diskutieren und ihren Kampf organisieren. „Wenn wir sie verlieren, verlieren wir den Kampf. Wir sind hier, wir kehren nicht in unsere Häuser zurück“. Continue reading

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Itinerary to Kakkavos: How Hellas Gold has changed our lives

Reportage: Mary Kalyviotou – Kostas Papantoniou
Source: http://soshalkidiki.gr/?p=8825
Translation in German: https://www.brandenburger-freidenker.de/cms/?p=1072

Saturday night and we are in one of two “blocks” of Ierissos, small makeshift houses at both entrances of the village. When riot police forces invaded citizens’ homes in Ierissos, smashed doors, separated by force children from their parents and fathers from their families and put them in prison, the village ” bled “. Those who were left behind, decided to build their own “prison”. They blockaded the entrances to the village and did not leave the blockades, day – night. Today, the roadblocks are still alive social cells. On one hand, the possibility of a new police invasion in the village, exists in the mind of every resident and blockades monitor suspicious movements of this type. On the other hand, the blockades became areas were people meet, discuss, organize their struggle. “If we lose them, we lose the fight. We are here, we don’t return to our homes.Continue reading

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6.3.2014 – Potsdamer Runde zu Evangelikalismus, Kreationismus und Pietismus …

Einladung zur Potsdamer Runde des Brandenburgischen Freidenker-Verbandes

Wir laden Euch recht herzlich zu unserer Potsdamer Runde am 6. März 2014, ab 20:00 Uhr ein. Die Potsdamer Runde findet wie gewohnt im Asia Restaurant “Mandarin”, Lindenstr. 44, Ecke Bäckerstraße, in 14467 Potsdam statt.

Beginn: ab 19:00 Uhr Smalltalk und Essen, ab ca. 20:00 Uhr Referat und Diskussion

Thema: Evangelikalismus, Kreationismus und Pietismus – Fundamentalistische Strömungen in der protestantischen Kirche

Referent: Michael Meixner (Historiker und Religionswissenschaftler)

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Bundestag: Petition 48861- Bitte unterstützen

Wir möchten Euch auf diese E-Petition hinweisen, welche bei Eurer Unterstützung bis zum 6.3.2014 unterzeichnet werden muss.

Nachwuchswerbung der Bundeswehr – Überprüfung der Rekrutierungspraxis der Bundeswehr

Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Praxis der Rekrutierung junger Menschen bei der Bundeswehr eingehend zu überprüfen und gesetzgeberische Schlussfolgerungen zu ziehen.

Zur Zeichnung dieser E-Petition bitte zu dieser Webseite des Deutschen Bundestages wechseln: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2014/_01/_24/Petition_48861.html

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Zum 15. Jahrestag der NATO-Aggression nach Belgrad

Freidenker-Reise

Liebe Freundinnen und Freunde,

anläßlich des 15. Jahrestages des Beginns des NATO-Überfalls auf Jugoslawien am 24. März 1999 findet in Belgrad am Wochenende des 22./23. März 2014 eine Konferenz des Belgrad Forum um den ehemaligen Außenminister Zivadin Jovanovic statt. Dort werden u.a. Klaus Hartmann und Cathrin Schütz sprechen.

Der Deutsche Freidenker-Verband und Mitglieder des Internationalen Komitees „Slobodan Milosevic“ bieten Interessierten auf vielfachen Wunsch ein kleines Rahmenprogramm in Belgrad an. Wer also Zeit und Interesse hat, den Jahrestag dort zu begehen, kann sich der DFV-Gruppe anschließen.

  • An- und Abreise erfolgen individuell.
  • Die Unterbringung und Verpflegung erfolgen ebenfalls individuell.

Das vorläufige Rahmenprogramm (Änderungen vorbehalten)

Freitag, 21. März 2014 – Stadtführung; gemeinsames Abendessen

Samstag, 22. März 2014 – Konferenz Belgrade Forum for a World of Equals: „Global peace vs. global interventionism and imperialism“

Sonntag, 23. März 2014 – Fortsetzung Konferenz Belgrad Forum; gemeinsames Abendessen

Montag, 24. März 2014 – Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des NATO-Krieges; gemeinsames Abendessen

Dienstag, 25. März 2014 – weitere Informationen folgen

Weiterhin ist ein Treffen mit dem ehemaligen RTS-Chef Dragoljub Milanovic geplant (dies wird höchst wahrscheinlich im Rahmen eines Abendessens am Montag, 24. März 2014 stattfinden).

Für die Planung vor Ort wünschen wir uns möglichst frühzeitig eine kurze Vorabinformation, mit wievielen Personen Ihr plant am Programm teilzunehmen.

Kontakt: Cathrin Schütz, c.schuetz@freidenker.org

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12.2.2014 – „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“

Die Berliner Freidenkerinnen und Freidenker laden herzlich zu ihrer nächsten „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“ ein, die am 12. Februar 2014, 18.00 Uhr im Klub der Volkssolidarität Torstr. 203 – 205 stattfinden wird.

Wir freuen uns, dass Laura v. Wimmersperg, langjährige Moderatorin der Friedenskoordination (Friko) Berlin, als Referentin zu uns kommen wird. Diesmal widmet sich die Freidenkerrunde der Berliner Friedensarbeit aus der Sicht der Friko.

Wir würden gerne mehr über die Traditionen, z.B. den Ostermarsch, Vorkämpfer wie Fritz Teppich, Erfolge und Rückschläge hören, aber auch über die Arbeit, die im vor uns liegenden Jahr 2014 geleistet werden muss. Continue reading

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Freidenker und Religion – Diskussionsbeiträge erwünscht

Dieser Beitrag erschien im FREIDENKER 4 – 2013

Zur Diskussion gestellt – Thesen

1.1 Derzeit erleben Religiosität und Religionen, global betrachtet, einen Aufschwung. Und das in vielfältigen Formen. Ausnahmen bilden allenfalls West- und Mitteleuropa und einige Teile Südosteuropas.
In Deutschland bezeichnet sich etwa ein Drittel der Bevölkerung als konfessionsfrei. Aber nicht einmal jeder Achte der Weltbevölkerung bekennt sich heute als Nichtgläubiger. In den USA glauben etwa 90 Prozent der Menschen an Gott (und rund drei Viertel gar noch an Teufel und Hölle).
Die Zuwächse Gläubiger, die USA ausgenommen, sind vor allen in den ärmeren Ländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens zu verzeichnen. Und das ist keineswegs zufällig.

1.2 Zwischen Religiosität und präsenter Religion einerseits und sozialökonomischer und politisch-ideologischer Situation andererseits besteht ein Zusammenhang.
Ihn weiterhin transparent zu machen, sollte Teil unserer Aufklärungsstrategie bleiben. Denn die krisenhafte, durch den Imperialismus verursachte globale Entwicklung, die daraus resultierende Zunahme von Massenverelendung und auch von medienunterstützter geistiger Verunsicherung und Verdummung ist nicht zu übersehen. Nicht zu übersehen sind kriegerische Aktionen und Barbarei, Terror und andere militärische Auseinandersetzungen, Hunger und Krankheiten (bei völlig unzureichender medizinischer Versorgung) sowie Umweltzerstörungen in weiten Teilen der Welt. Unübersehbar auch häufig eine fehlende, real erscheinende gesellschaftliche Alternative. All das hat maßgeblich dazu beigetragen, dass das „religiöse Elend“ als „Ausdruck des wirklichen Elends …, (als) Seufzer der bedrängten Kreatur (und als) Gemüt einer herzlosen Welt“ (Karl Marx) Aufschwung erhielt und weiterhin erhält.
Die Vorstellung eines raschen „Verschwindens“ von Religiosität und Religion hat sich hier als übereilte Illusion erwiesen.

Bitte hier weiterlesen: http://www.freidenker.org/cms/dfv/images/stories/PDF/freidenker-13-04-schild.pdf (PDF-Dokument, ca. 250 KB)

Diskussionsbeiträge bitte an die E-Mailadresse postfach@freidenker.org schicken.

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6.2.2014 – Potsdamer Runde: Jahresplanung

Einladung zur Potsdamer Runde des Brandenburgischen Freidenker-Verbandes

Wir laden Euch recht herzlich zu unserer Potsdamer Runde am 6. Februar 2014, ab 19:00 Uhr ein. Die Potsdamer Runde findet wie gewohnt im Asia Restaurant “Mandarin”, Lindenstr. 44, Ecke Bäckerstraße, in 14467 Potsdam statt.

Thema: Gemeinsame Jahresplanung 2014

 

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27.1.2014 – Pressemitteilung zu “familienfreundliche Bundeswehr”

Pressemitteilung der Friedenskoordination Potsdam

Ein Beruf wie jeder andere?

Der  jüngste  Vorstoß  der  Bundesverteidigungsministerin  Ursula  von  der  Leyen  stößt  bei vielen Bürgerinnen und Bürgern auf Verwunderung. Hatte sie doch am 12.01.2014 erklärt, die  Bundeswehr  zum  „attraktivsten  Arbeitgeber  Deutschlands“  machen  zu  wollen,  es  solle eine „familienfreundlichere Ausrichtung“ und „Teilzeitbeschäftigung“ ermöglicht werden. Das Bild des „Bürgers in Uniform“ solle wieder in den Mittelpunkt der Gesellschaft rücken. Von  einigen  Seiten  wurde  dies  belächelt,  von  anderen  hoch  gelobt,  vor  allem  von  den
Parteien  der  Großen  Koalition:  CDU,  CSU  und  SPD.  Bündnis  90/Die  Grünen  sehen  den Vorstoß skeptisch aber grundsätzlich positiv, einzig die LINKE wandte sich scharf gegen die Pläne von der Leyens mit dem Wortlaut es gäbe weder „familienfreundliche Kriegseinsätze“ noch „Teilzeitkriege“. Bitte hier weiterlesen

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