Der HVD veröffentlicht einen Bericht über die Benachteiligung nichtreligiöser Menschen
BERLIN. (hpd) Gestern stellte der Humanistische Verband Deutschland (HVD) seinen Bericht „Gläserne Wände“ vor. Bei einer Pressekonferenz erläuterten die Autoren sowie der Präsident des HVD, Frieder Otto Wolf sowie Ines Scheibe vom Bundesvorstand, weshalb dieser Bericht so dringen notwendig ist.
„Sind nichtreligöse Menschen von der Politik zu ignorieren, nur weil sie ’nichts‘ sind?“ fragte Michael Bauer. „Nein, natürlich nicht, denn wir haben eigene Überzeugungen und möchten, dass auch unsere Rechte verwirklicht werden können.“ Wie im Bericht aufgezeigt, klafft zwischen den rechtlichen Möglichkeiten und der Umsetzung dieser Rechte eine Kluft „so breit wie der Gand Canyon“.
Lest hier den hpd-Artikel weiter: http://hpd.de/artikel/12188 – Tiefergehender Artikel zum HVD-Bericht auf den HPD-Seiten: http://hpd.de/artikel/12176
Hier geht es zum eigentlichen HVD-Bericht „Gläserne Wände„.