Liebe Mitglieder, liebe Freunde,
wir laden herzlich ein zu unserer nächsten „Berliner Runde – Freidenker im Gespräch“ am Mittwoch, den 14. Oktober 2015, 18 Uhr im Klub der Volkssolidarität, Torstr. 203 – 205
Rudolf Steiners langer Schatten.
Die okkulten Hintergründe von Waldorf & Co.
mit der Autorin Dr. Irene Wagner
Waldorfschule, anthroposophische Medizin und Landwirtschaft (demeter) werden im Allgemeinen isoliert betrachtet. Gründer aller drei Bereiche ist Rudolf Steiner, der außerhalb der anthroposophischen Welt wenig bekannt ist. Auch die esoterischen Grundlagen sind kaum bekannt.
Etliche Elemente der Waldorfpädagogik entstammen der Reformpädagogik.
Im Gegensatz zu anderen Schulgründern ging es Steiner von Anfang an um mehr; es sollte eine Bewegung werden, eine anthroposophische, weltumspannende Bewegung. Kurz nach der Schulgründung rief er die anthroposophische Medizin und anthroposophische Landwirtschaft ins Leben. Diese drei Komponenten gehörten für ihn zusammen und sollten Skeptiker überzeugen. Das Verbindende war und ist die anthroposophische Weltsicht.
Ein Blick hinter die Kulissen offenbart eine esoterisch begründete Parallelwelt.
Das Leitungskollektiv des DFV Berlin